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Beim Dialog

Bericht: Interreligiöser Dialog in der Pfarrei Johannes Bosco

Der Dialog der vier christlichen und der fünf muslimischen Jugendlichen kam schnell in Gang. Sie stellten abwechselnd einander bemerkenswerte Fragen und es kamen überraschende Antworten von beiden Seiten.
Auch Pater Martin Staszak aus Jerusalem erzählte Berührendes von seiner Arbeit im interreligiösen Dialog dort.
Bei der jüdischen Musik sprühten die Funken.
Obwohl der Gottesdienst der Pfarrei Johannes Bosco deutlich länger dauerte als üblich (sonst bis zu 60 Minuten, jetzt über 80 Minuten), blieben die Leute bis zum Schluss und erklatschten sich von der Musik eine Zugabe.

Anschließend gab es draußen Getränke und Kuchen. Zahlreiche Leute blieben auch dort und suchten das Gespräch mit den Jugendlichen, den Musikerinnen und Pater Martin.
Die Jugendlichen wurden bewundert für ihren Mut, vor so vielen Leuten zu sprechen. Interreligiöser Dialog wurde für sehr wichtig erachtet.
Es sei gelungen und eine gute Idee, hieß es, das Judentum über die Musik in die Versammlung hineinzuholen.

 

Ein Interview mit Ute Rosenbach gibt es beim Domradio.